Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft

Wassereinlagerungen oder Ödeme sind eine bekannte Erscheinung in der Schwangerschaft. Sie sorgen für ein paar zusätzliche Kilos auf der Waage, aber auch für geschwollene Knöchel, Unterschenkel, Hände und Finger. Solange Ihr Blutdruck niedrig bleibt, sind Wassereinlagerungen harmlos. Unangenehm sind sie trotzdem.

Sofort Bestellen!
Ab 3 paar: Gratis Versand! Ihre Bestellung wird innerhalb von 2 bis 5 Tagen zugestellt.

Ursachen

Bei diesen Beschwerden ist das Schwangerschaftshormon Progesteron die Ursache. Wassereinlagerungen sind für die Nachgiebigkeit und Dehnbarkeit des Bindegewebes Ihres Körpers notwendig. Wassereinlagerungen sind unbedenklich, so lange Ihr Blutdruck niedrig bleibt. Bekommen Sie hohen Blutdruck und/oder starke Kopfschmerzen? Das könnte ein Hinweis auf eine Schwangerschaftsvergiftung oder das HELLP-Syndrom sein. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Mit dem Heranwachsen Ihres Babys drückt das Gewicht Ihres Bauchs zunehmend stärker auf die Blutgefäße im Becken, wodurch die Blutzirkulation weiter behindert werden kann.

Beschwerden

Fast jede Schwangere leidet darunter: Schwellungen der Füße, Knöchel und Hände durch die Einlagerung von Wasser. Auch das Gesicht kann runder werden: Am „Vollmondgesicht“ kann man sehen, dass Sie schwanger sind. Die Haut kann durch die Schwellungen stark spannen. Das ist unangenehm. Die Wassereinlagerungen rund um die Gelenke können schmerzen. Durchschnittlich werden während der Schwangerschaft ungefähr 2 bis 3 Liter zusätzliches Wasser eingelagert, was auf der Waage 2 bis 3 Kilo zusätzlichem Gewicht entspricht. Wieviel Wasser eingelagert wird, hängt von Ihrer Veranlagung ab. Gegen Ende der Schwangerschaft sind die Wassereinlagerungen am stärksten. Sobald das Baby geboren ist, verschwinden die Ödeme sehr schnell wieder.

Lösung

SolvaCare Kompressionsstrümpfe bringen Erleichterung bei müden Beinen und geschwollenen Knöcheln. Sie sorgen dafür, dass die Blutzirkulation in den Beinen verbessert wird und fördern das Ausscheiden des Wassers. Dank Gegendruck bleiben die Wassereinlagerungen beschränkt. Das unangenehme Spannungsgefühl wird gelindert und Sie können sich dadurch besser bewegen. Auch helfen die Strümpfe, das Risiko einer Schwangerschaftsthrombose zu vermindern.